Am 27.09. trafen wir bei gutem Wetter in Weida an der Aumatalsperre. Diesmal waren auch Männer herzlich willkommen.
Zuerst wurden wir von Rene, einer der Begleiter, begrüßt und dieser hat uns kurz eingewiesen. Dann mussten wir 2 Gruppen bilden. Pia schlug vor die eine Gruppe der Volleyballer und die andere Gruppe von Bowler zu teilen. Doch der Outdoorleiter meinte, dass alle in der Hinsicht zu sehr vertraut miteinander sind. So mischte er die Gruppe komplett. Schon begannen einige zu jammern. Doch das nütze nicht. Die jeweiligen Gruppe mussten 2 Personen aussuchen, die die Hauptaufgaben übernahmen. Für die Gruppe 1 war Jens der Gruppenleiter und Pia die Chefin vom GPS-Gerät. Von der 2 Gruppe wurde Peggy ausgesucht. Damit haben wir einen richtigen Los gezogen. Sie war total begeistert. Deren Gruppenleiterin war Jana. Nach dem Rene alles erklärte, ging schon die 1. Gruppe los. Rene erklärte uns noch mal ganz kurz die Aufgaben.
Dann ging auch für uns los, die 2. Gruppe. Am ersten Stand mussten wir schon die Koordinaten für den 4. Standpunkt ausrechnen. Puh, einfach war es nicht. Aber wir hatten schnell rausbekommen. Am 3. Standort trafen wir die erste Gruppe wieder. Dort hofften wir das man uns das Geheimversteck der kleinen Filmdose verraten tut. Keine Chance, die erste Gruppe hielt dicht. Nach langem suchen fanden wir die Dose auch und nun ging mit der Rechnerei wieder los. Diesmal wurde es auch schwerer. Zum Glück hatten wir in der 2. Gruppe 3 Mathegenie’s. Ruck zuck hatten die es raus und nun hat uns der Outdoorleiter verlassen, da er davon ausging das wir selber zurecht kamen. Am 4. Standpunkt war es einfach und weiter ging es zum 5. Stadtpunkt. Da trafen wir die 1. Gruppe wieder. Diesmal waren wir alle etwas verzweifelt, weil das GPS-Geräte immer anders zeigte. Und war am anderen Ufer der Auma. Anke beschloss nun das kalte Auma zu überqueren und suchte auf der anderen Seite weiter. Da wurde Anke fündig und wir versuchten alle den Fluss zu überqueren. In unseren Erinnerung hatten wir eine kleine Brücke gesehen und liefen dort hin um den Fluss zu überqueren. Dort trafen sich beide Gruppen wieder und es wurde gerechnet wie die Weltmeister. Es klappte einfach nicht. So musste dann von Rene die Hilfe her. So ging die 2. Gruppe weiter. Leider gab die erste Gruppe komplett auf und traten den Rückweg an. Die 2. Gruppe überquerten 2 mal die Auma um ans Ziel zu kommen. Da empfing uns die Annett. Sie sagte, dass die Flussüberquerung gar nicht nötig war. Da es einen direkten Wanderweg zu diesem Treffpunkt gab. Egal, uns tat das gut und das Wetter war ja toll. Nun ging es mit den angezogenen Wanderschuhen weiter zum 6. Standpunkt. Unsere Aufgabe war mehr als 20 blaue Goldsteine zu finden. Ruck zuck hatten wir viel mehr als 20 Steine. Dort bekamen wir die nächste Aufgabe und da sollten wir einen ganz dicken Baum suchen. Na toll, wie viel Bäume gibt im Wald. Nach prima Daumen fanden wir auch das gesuchte Baum und auch schon die nächste Aufgabe. Irgendwann kamen wir an einer kleinen Waldkreuzung und suchten die nächste Filmdose. Doch Sabine Peschke fand die Dose ohne lange zu suchen. Die letzte Aufgabe war damit gelöst und sind über die erste Brücke wieder zurück am Ausgangspunkt. Doch die erste Gruppe waren dort nicht zu finden. Da fanden wir raus, dass die sich mit einer Tassen Kaffee gemütlich gemacht haben. Keine Chance, die Gruppe mussten zurück. Nun waren alle da und aus jeder Gruppe mussten wir 2 Personen auswählen die dann mit einer Seilbahn auf die kleine Insel mussten. Alle 4 schwebten dort rüber und nun ging die suche nach einer Schatztruhe los. Pia, die irgendwie logisch denken konnte, fand die Truhe relativ schnell. Samt Schatztruhe ging es mit dem Floss wieder rüber und Pia durfte die Kiste öffnen. Da fanden wir eine Flasche Rotwein und 2 große Bierflaschen. Die natürlich vor Ort getrunken wurde.
Leider passierte vor Ort ein kleiner Malheur. Einer der Teilnehmerinnen wollte mit den anderen Teilnehmerinnen mit dem Floss zur Insel rüber. Leider fiel sie unglücklicher Weise ins Wasser. Zum Glück ist nichts schlimmes passiert und hatte noch andere Sachen
Danke an Jana, die das ganze organisiert hat.
Karin Sehrig